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   BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64   

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BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64 (https://dejure.org/1965,1767)
BVerwG, Entscheidung vom 14.09.1965 - VII B 136.64 (https://dejure.org/1965,1767)
BVerwG, Entscheidung vom 14. September 1965 - VII B 136.64 (https://dejure.org/1965,1767)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer schulischen Prüfungsentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64
    Im Prüfungsrecht kommt zwar - jedenfalls bei Hochschul- und Staatsprüfungen - dem Grundsatz, daß ein Prüfer bei seiner Entscheidung nicht durch andere Stellen beeinflußt werden darf, maßgebliche Bedeutung zu (BVerwGE 12, 359; 16, 154) [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62].

    Der Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsrecht gebietet es, daß ein Prüfer bei solchen Prüfungen unabhängig und unbeeinflußt seiner Tätigkeit nachgehen kann (BVerwGE 16, 154).

  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62

    Zulässigkeit einer Abänderung von Vorschriften der Prüfung zum Wirtschaftsprüfer

    Auszug aus BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64
    Im Prüfungsrecht kommt zwar - jedenfalls bei Hochschul- und Staatsprüfungen - dem Grundsatz, daß ein Prüfer bei seiner Entscheidung nicht durch andere Stellen beeinflußt werden darf, maßgebliche Bedeutung zu (BVerwGE 12, 359; 16, 154) [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62].
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 25.61
    Auszug aus BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64
    Im Prüfungsrecht kommt zwar - jedenfalls bei Hochschul- und Staatsprüfungen - dem Grundsatz, daß ein Prüfer bei seiner Entscheidung nicht durch andere Stellen beeinflußt werden darf, maßgebliche Bedeutung zu (BVerwGE 12, 359; 16, 154) [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62].
  • BVerwG, 11.07.1968 - II C 74.65

    Versorgung früherer Berufsoffiziere - Anwendung der Ruhensvorschriften bei

    Dadurch wird in aller Regel weder der Untersuchungsgrundsatz noch der Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme oder die Aufklärungspflicht verletzt; dies folgt bereits aus dem Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung (ebenso schon Urteil des Senats vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 - unter Hinweis auf Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 11. Mai 1960 - BVerwG VI C 5.58 -, vom 9. Juli 1962 - BVerwG VIII C 64.60 - [DVBl. 1963 S. 28] sowie Beschlüsse vom 12. März 1965 - BVerwG II B 10.63 - und vom 14. September 1965 - BVerwG VII B 136.64 -).
  • BVerwG, 26.05.1966 - II C 11.63

    Rechtsmittel

    Dadurch wird in der Regel weder der Untersuchungsgrundsatz (§ 86 Abs. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Januar 1960 [BGBl. I S. 17] - VwGO -) noch der Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme oder die Aufklärungspflicht verletzt; dies folgt bereits aus dem Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung (ebenso BVerwG, Urteile vom 11. Mai 1960 - BVerwG VI C 5.58 -, vom 9. Juli 1962 - BVerwG VIII C 64.60 - [DVBl. 1963 S. 28; RiA 1963 S. 175] sowie Beschlüsse vom 12. März 1965 - BVerwG II B 10.63 - und vom 14. September 1965 - BVerwG VII B 136.64 -).
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